Kaufbeuren, 03. März 2023

Klima-Aktivisten wollen die Welt retten

Ich möchte ebenfalls die Welt lebenswert erhalten. Das Aktionsprogramm ist mir bisher zu einseitig. Trotzdem schließe ich mich an und hoffe, dass meine Botschaft Anklang findet.

Ökolandwirtschaft baut auf

Humus und Bodenleben und

sichert gutes Trinkwasser

 

Ökolandwirtschaft

rettet Erde und Leben

vorerst E-Auto =

Erd- u. Lebenszerstörung

 

 

 

Die Vorhersagen waren falsch: Der Kölner Dom steht immer noch nicht unter Wasser, sondern der Fußboden des Kölner Doms liegt auf 55,2 Meter über NN (Normalnull). Es gab schon immer Warm und Kalt-Zeiten. Die Horrorszenarien der CO2-Gefahr sind ein Profit- und Ablenkungsmodell von Großkonzernen und Finanzspekulanten, um von den wahren Umweltgefahren abzulenken. Die gute Aktion Bienensterben wurde erfolgreich mit der Covid-Plandemie begraben und die geistig verwirrten Angstbürgen folgen blind den Aktionen der CO2 Fake-Gefahr und der Ukraine Kriegstreiberei. Der Krieg in der Ukraine hätte mit einem Bruchteil der Kosten verhindert werden können, wenn der Westen das Minsker Abkommen bereits 2014 mit Druck durchgesetzt hätte.

 

Das E-Auto kann die Welt vorerst nicht retten, da die Stromspeicherung noch nicht ausgereift und umgesetzt ist und die bisherige Akkutechnik schwere Umweltschäden verursacht. Daher sollten wir uns vorrangig auf die Maßnahmen konzentrieren, welche unstrittig die Erde lebenswerter machen.

 

Der Grundwasserspiegel ist bereits stark gesunken, da der Humus durch die intensive Landwirtschaft stark abgebaut wurde. Außerdem wird Erde Luft und Wasser durch Umweltgifte der intensiven Agrarwirtschaft unnötig vergiftet.

 

Wir sollten nicht vergessen, die deutschen Kleinbauern waren erfolgreicher, als die großen Kolchosen in den Ostgebieten. Die Finanzspekulanten wollen die Kleinbauern vernichten. Erst werden die Bauern genötigt immer größer zu werden, dann schränkt man die Düngung ein und treibt sie in den Ruin um ihnen ihr Land zu rauben.

 

Die Ökolandwirtschaft baut Humus auf, fördert das Bodenleben und sichert eine hochwertige und ausgiebige Wasserversorgung. Die Umstellung braucht Zeit und muss sorgfältig mit Preisgarantien an die Landwirte durchgeführt werden. Diese Fördergelder sind günstiger, als ständig tiefere Brunnen zu graben und teure Filteranlagen zu bauen, um schlechtes Wasser trinkbar zu machen. Die Umstellung der Landwirtschaft zu überwiegend Öko, würden die Erde tatsächlich unstrittig lebenswerter machen, während die bisherige vorwiegende Akkutechnik die Umwelt massiv schädigt. Alle die glauben die aktuelle Akkutechnik ist ein Beitrag zum Umweltschutz sind Opfer der Lügenpropaganda von Großkonzernen mit Hilfe der Leitmedien.

 

Den Klimawandel gibt es bereits vor der Industrialisierung seit Jahrtausenden. Neu ist lediglich, dass falls die Medien nicht lügen, es scheinbar immer mehr Wissenschaftler gibt, die glauben, sie könnten den Klimawandel beherrschen und erfolgreich lenken.

 

Diese falsche Bekämpfung der Umweltschäden ist die Folge eines Jahrzehnte alten ktastrophal schlechten Bildungssystems. Welche Meinung wissenschaftlich richtig ist, bestimmen die von Großkonzernen beherrschten Medien. Die Mehrheit der Lehrer und Professoren unterwerfen sich diesem Diktat, um nicht ihren Arbeitsplatz zu verlieren und der beste Schüler ist derjenige, der ohne selbständig logisch zu denken, einfach am besten nachplappern kann, was die Obrigkeit vorgibt. Anders kann ich mir die unsinnigen Forderungen der hochrangigen Klimakonferenzteilnehmer nicht erklären.